Aktuelles
Von: Andreas Henemann
Grüne fordern mehr Verkehrssicherheit und Reduzierung der Verkehrsbelastungen
Durch die Zunahme des Kfz-Verkehrs in den letzten Jahren haben dementsprechend auch die Verkehrsgefährdungspotentiale sowie die Verkehrsbelastungen für die Anwohner an den Hauptverkehrsstraßen wie z.B. an der Bremer Straße, St. Annenstraße, Friedrich-Ebert-Straße, Wilhelmstraße, Schulstraße, Oldenburger Straße, Wohldstraße, Artlandstraße usw. deutlich zugenommen.
Mehr»Von: Andreas Henemann
Verbesserung der Wohn- und Lebensqualität durch Tempo 30 Zonen
Grüne beantragen Teilnahme am landesweiten Modellversuch Der Kraftfahrzeugverkehr hat in den letzten Jahren deutlich zugenommen, insbesondere im Bereich innerstädtischer Hauptverkehrsstraßen. Folglich sind die Anwohner dieser stark frequentierten Straßen wegen der hohen Durchfahrgeschwindigkeit erheblichen Lärm- und Schadstoffemissionen ausgesetzt und die Fußgänger und Radfahrer durch zu schnell fahrende Autos erheblich gefährdet.
Mehr»Von: Andreas Henemann
Strom aus Sonnenlicht
Photovoltaikmodule als Gebäudeelemente
Die größte erneuerbare Energiequelle ist die Sonne. Von ihr erreicht eine Energiemenge die Erdoberfläche, die ca. dem 10.000 fachen des Weltprimärenergiebedarfs entspricht. Daher ist die Nutzung der Sonnenenergie von besonderer Bedeutung und bietet das vielfältigste Spektrum im Bereich der erneuerbaren Energien.
Mehr»Von: Andreas Henemann
Treffen der Artland-Grünen am 18. Januar 2017
Themen waren
- Reduzierung der Verkehrsbelastungen sowie die Verbesserung der Wohn- und Lebensqualität
- Finanzlage in den Kommunen
- städtebauliche Entwicklung in den Gemeinden
- Klimaschutz
- Erhalt und Aufwertung des Kulturschatzes Artland
Von: Dr. Maria Entrup-Henemann
Filiz Polat, Sprecherin für Migration und Flüchtlinge der grünen Landtagsfraktion zu Gast im Artland
Informationsabend mit der Landtagsabgeordneten Filiz Polat und mit Annette Wesemeyer von der Vermittlungsbörse Flüchtlingshilfe, zu dem die Artland-Grünen in das Hotel Hagspihl in Quakenbrück eingeladen hatten.
Mehr»Von: Anna Gottwald u. Holger Fuchs-Bodde-Gottwald
Leserbrief in der NOZ „Wir sind bundesweit nicht die Einzigen, die protestieren“
Der Bau einer 380-kV-Megatrasse durch diese in Niedersachsen und Deutschland einzigartige Kulturlandschaft, auf dem Niveau eines Weltkulturerbes eingestuft, würde dieses auch in wirtschaftlicher Hinsicht wichtige Entwicklungspotenzial nachhaltig behindern, wenn nicht sogar zerstören. Besonders verweisen wir auf die sehr große Wahrscheinlichkeit, dass dieser ersten Trasse unter dem Bündelungsaspekt eine zweite folgen wird.
Mehr»Von: Dr. Maria Entrup-Henemann
Fachgespräch Fracking
Vorstandsmitglieder der IG Fracking-freies Artland e.V. trafen sich mit grünen Kreistagsabgeordneten zum Fachgespräch, erläuterten die Fracking-Problematik anhand einer Präsentation und baten den Landkreis als untere Wasserbehörde und untere Bodenschutzbehörde um Unterstützung
Mehr»Von: EUROPÄISCHE KOMMISSION
Deformierte Knochen und Herzprobleme - EU-Bericht zu Masthähnchen
BERICHT DER KOMMISSION AN DAS EUROPÄISCHE PARLAMENT UND DEN RAT über die Auswirkungen genetischer Selektion auf das Wohlbefinden von Masthähnchen
In der Vergangenheit wurde ausschließlich auf Produktionsmerkmale gezüchtet u...
Mehr»Von: Andreas Henemann
Pilotprojekt für Plusenergiehäuser in Quakenbrück?
Das geplante Baugebiet „Hartlage“ am nördlichen Stadtrand soll nach Meinung der Fraktion von Bündnis 90/Die Grünen Vorbildcharakter bekommen. Es könnte zu einem Pilot-und Demonstrationsprojekt für Plusenergiehäuser werden.
Mehr»Von: Andreas Henemann
Artland-Grüne informieren über Stromspeicher
„Im Zuge der Energiewende nimmt die Bedeutung der Stromspeicher zu, um saisonale Über- und Unterkapazitäten aus erneuerbaren Energien auszugleichen“, lautete die Pressemitteilung der Grünen im Artland zu zwei Vorträgen, die auf großes Interesse stießen.
Professor Klaus Kuhnke (Solarenergieverein Osnabrück) sprach in fesselnder Weise über die Speicherproblematik, bevor Alois Plüster „Ecanomic-grid“ vorstellte – ein Konzept, das Neugier weckte, aber auch Zweifel, ob langfristig genug überschüssiger Strom zur kostenlosen Verteilung zur Verfügung steht.