NACHHALTIGE IMPULSE FÜR DAS ARTLAND
- Mehr Bürgerbeteiligung in kommunalen Angelegenheiten
- Einleitung der Agrarwende durch bedarfsgerechte ökologische Landwirtschaft im gegenseitigen Dialog. Konsequente Umsetzung des „Niedersächsischen Weges“
- Mehr Klimaschutz durch erneuerbare Energien und Energieeffizienzmaßnahmen für Strom- und Wärmeversorgung sowie Mobilität. Photovoltaikanlagen auf allen Neu-, Um- und Erweiterungsbauten.
- Mehr Klimaschutz durch solaren Städtebau mit solarenergetisch optimierten Gebäuden und Plusenergiehäusern sowie energetisch sanierte Altbauten.
- Förderung der Integration auf Gegenseitigkeit mit Eingliederung in die örtliche Gemeinschaft.
- Erhalt und Förderung der Artenvielfalt.
- Verbesserung des innerörtlichen Kleinklimas durch mehr Grünzonen, Straßenbäume sowie Dach- und Fassadenbegrünungen. Keine Schottergärten. Erhalt und Revitalisierung der Hasebereiche.
- Harmonische, ressourcenschonende und nachhaltige Ortsentwicklung unter Vermeidung von städtebaulichen Fehlplanungen.
- Abschaffung der Straßenausbaubeiträge für Anlieger.
- Ausbau und Verbesserung der Fußgänger- sowie Radwegbereiche.
- Verbesserung der Verkehrssicherheit, Wohn- und Aufenthaltsqualität sowie Reduzierung der Verkehrsbelastungen
- Klimafolgenanpassung, um den bereits eingetretenen Folgen des Klimawandels zu begegnen. Verbesserung der Regenwasserversickerung, -speicherung und -nutzung. Entsiegelung von Freiflächen.
- Förderung nachhaltiger regionaler Wirtschaftskreisläufe. Aufbau, Unterstützung und Weiterentwicklung bereits vorhandener und neu anzusiedelnder Betriebe in innovativen zukunftsweisenden Branchen.
- Erhalt und Weiterentwicklung aller Schulen im Artland. Bedarfsgerechter Ausbau von Kindergärten und Kindertagesstätten.Förderung der frühkindlichen Bildung.
- Unterstützung der Vereine und Verbände, insbesondere deren Kinder und Jugendarbeit. Stärkung des kulturellen Lebens.
- Frackingfreier Erhalt des Kulturschatzes Artland.