Von: Dr. med. Maria Entrup-Henemann
Artland-Grüne im Wasserwerk Ohrte
Um sich über die regionale Wasserversorgung zu informieren, besichtigten die Artland-Grünen zusammen mit der Landtagskandidatin des hiesigen Wahlkreises, Sandra Weigand aus Ankum (4.v.li.), das Wasserwerk Ohrte.
Mehr»Von: Dr. med. Maria Entrup-Henemann
Woche der Nachhaltigkeit - Film
„Wer Wir waren“. Ein Film von Marc Bauder nach dem Text von Roger Willemsen. Was werden zukünftige Generationen über uns denken, wenn wir bereits Geschichte sind? Sechs DenkerInnen und WissenschaftlerInnen reflektieren die Gegenwart und blicken in die Zukunft. Poetisch, intensiv und in aufwändig komponierten Bildern erzählt der Film von Zuständen, Visionen, Chancen und Optionen.
Mehr»Von: Annkathrin Korfhage
Woche der Nachhaltigkeit - Fahrradtour
Fahrradtour ab Am Markt, 49635 Badbergen, ca. 20 km durch das Artland zu spannenden Orten und Menschen, die nachhaltig landwirtschaftliche Produkte erzeugen und vertreiben.
Mehr»Von: Dr. med. Maria Entrup-Henemann
Die Deutsche Nachhaltigkeitsstrategie 2021
Die Deutsche Nachhaltigkeitsstrategie 2021 und ihre Umsetzung im Landkreis Osnabrück
Unter diesem Thema stand eine sehr informative Veranstaltung der Artland-Grünen im Schützenhof Quakenbrück mit den Referentinnen Anna Kebschull und Maria Entrup-Hen...
Mehr»Von: Dr. Maria Entrup-Henemann
Wir wollen den „Niedersächsischen Weg“ auch in der Samtgemeinde Artland umsetzen und haben dazu einen Ratsantrag gestellt
Der im vergangenen Herbst zwischen der Landesregierung, Landwirtschafts- und Umweltverbänden mit dem sog. „Niedersächsischen Weg“ erzielte Konsens für mehr Natur- und Artenschutz sollte auch in der Samtgemeinde Artland umgesetzt werden.
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Von: Dr. med. Maria Entrup-Henemann
Volksbegehren „Artenvielfalt.Jetzt!“
Grüne werden Unterschriften am Marktstand in Quakenbrück sammeln
Vor einigen Monaten hat ein breites gesellschaftliches Bündnis mit vielen Partnern, u.a. dem Landesverband von BÜNDNIS 90 / DIE GRÜNEN das niedersächsisches Volksbegehren „Artenvielfalt.Jetzt“ auf den Weg gebracht. Es geht dabei um mehr Vielfalt in der Landschaft, weniger Pestizide, mehr Ökolandbau, artenreiche Wiesen und naturnahen Wald. Um diese Ziele zu erreichen werden mit dem Volksbegehren Änderungen von Landesgesetzen beantragt, nämlich des Niedersächsischen Ausführungsgesetzes zum Bundesnaturschutzgesetz, des Niedersächsischen Wassergesetzes und des Niedersächsischen Gesetzes über Wald und Landschaftsordnung. Auch wenn mittlerweile zwischen der Landesregierung, dem Landvolk, der Landwirtschaftskammer sowie BUND und Nabu der sogenannte „Niedersächsische Weg“ vereinbart wurde, hat sich das Volksbegehren nicht überholt. Denn der „Niedersächsische Weg“ ist bislang eine für niemanden verbindliche Absichtserklärung, von der man noch nicht weiß, was sich davon am Ende in den entsprechenden Gesetzen und Rahmenbedingungen wiederfindet, zumal auch Stimmen laut wurden, die es ohnehin lieber bei freiwilligen Vereinbarungen belassen wollen. Es braucht aber ein verbindliches Gesetz, an das sich alle halten müssen. Mit dem Volksbegehren werden daher wirksame Gesetzesänderungen beantragt und entsprechend formuliert.
Wer das Volksbegehren unterstützen möchte, kann am Freitag, dem 07.082020 zwischen 9.00 und 12.00 Uhr auf der Langen Straße neben dem Wochenmarkt in Quakenbrück am Stand von BÜNDNIS 90 / DIE Grünen seine Unterschrift leisten. Unterschreiben kann jede Person, die mindestens 18 Jahre alt ist, die deutsche Staatsbürgerschaft besitzt und - da jeder Unterschriftenbogen nur Personen aus einer Samtgemeinde enthalten darf - einen Wohnsitz in der Samtgemeinde Artland hat.
Europäische Bürgerinitiative für ein Glyphosat-Verbot
Die Krebsforschungsagentur (IARC) der Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat Glyphosat als „wahrscheinlich krebserregend für Menschen“ eingeordnet. Da sich die Mitgliedsstaaten aber nicht auf ein Verbot einigen konnten, hat die Europäische Kommission die Zulassung von Glyphosat im Juni 2016 bis Ende 2017 verlängert und die Europäische Chemie-Agentur ECHA mit einer Bewertung beauftragt. ECHA soll dabei auch die Einschätzung der Krebsforschungsagentur der WHO (IARC) berücksichtigen. Da die EU-Kommission damit die Zweifel an der Ungefährlichkeit von Glyphosat anerkennt, hätte sie unter Berücksichtigung des Vorsorgeprinzips Glyphosat nicht länger zulassen dürfen.
Hier kann man auch digital unterzeichnen:
Von: EUROPÄISCHE KOMMISSION
Deformierte Knochen und Herzprobleme - EU-Bericht zu Masthähnchen
BERICHT DER KOMMISSION AN DAS EUROPÄISCHE PARLAMENT UND DEN RAT über die Auswirkungen genetischer Selektion auf das Wohlbefinden von Masthähnchen
In der Vergangenheit wurde ausschließlich auf Produktionsmerkmale gezüchtet u...
Mehr»Keine weiteren industriellen Stallbauten im Artland
Wie die Samtgemeindeverwaltung am 13.10.2014 auf eine Anfrage der GRÜNEN Samtgemeinderatsfraktion mitteilt, ist an allen 95 landwirtschaftlichen Vollerwerbsbetriebsstandorten nach Verabschiedung der Richtlinie z.B. ein Rinderstall mit 799 Tieren planbar und genehmigungsfähig, wenn sämtliche Anforderungen im BImSch- Verfahren erfüllt sind.
Mehr»Badbergen baut Wegerandstreifenprogramm aus
Badbergen. Blütenteppiche statt Brennnesseln, schwirrendes Insektenleben statt totem Gülleacker: Badbergen baut sein Wegerandstreifenprogramm aus.
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